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Wetten, dass die Sendung heute einen neuen Tiefstwert erreicht?


Vor zwei Tagen las ich zum ersten Mal, dass es eine Online-Petition geben würde, dass das ZDF Markus Lanz seine Sendungen wegnehmen soll, um es mal vereinfacht zu sagen. Da dachte ich noch, es würde nur um „Wetten, dass..?“ gehen. Doch nein, es geht vor allem um die Talkshow, die Lanz‘ Namen trägt. Denn eine dieser Sendungen brachte das Fass zum überlaufen.
Zu Gast war Sarah Wagenknecht und ebenjene kam bei Lanz kaum zu Wort. Er stellte eine Frage, sie wollte antworten, sagte ein paar Worte, aber zu mehr kam sie nicht, denn Lanz musste da mal „kurz nachhaken“. Bei was eigentlich? Noch nicht einmal einen sinnvollen Satz als Antwort hatte er gehört und wollte gleich noch mehr wissen? Stand das alles auf seinen hübschen Fragekärtchen ohne die er bekanntlich verloren ist? Denn wie wir wissen, kann er eigenständig nicht wirklich eine Frage stellen, hat er selbst auch öfters gesagt. Vielleicht waren auf seinen Karten so viele Fragen notiert, die er unbedingt stellen musste, dass er gar keine Antwort abwarten konnte, denn er musste alle seine Fragen unterbringen quasi abhaken.
Und das kommt dann eben da raus: Ein unhöflicher Moderator scheinbar ohne Manieren, der niemanden zu Ende reden lässt.
Es ist nicht das erste Mal, dass Markus Lanz das macht. Aber irgendwann ist die Zeit erreicht, wo man die Schnauze voll davon hat, wo man sich fragt, warum so jemand noch weiter eine Talkshow unterhalten darf.
Natürlich sollte ein Moderator auch nicht nur da sitzen und sich alles anhören und gar nicht nachhaken. Das ist auch nicht richtig. Da erinnere ich mich noch an mein allerstes Interview, wo der Interviewende was sagte, ein wenig schwammig blieb, ich mich allerdings damit zufrieden gab. Da sagte mir die Redaktionsleiterin später, dass ich da hätte nachfragen müssen, also hätte nachhaken sollen. Heute bin ich schlauer, vermeide diesen Anfängerfehler, den auch andere gemacht haben. Aber extremes Nachhaken vermeide ich dann doch. Da will doch einer später gar nicht mehr mit einem Reden. Wahrscheinlich eilt dann einem der Ruf des Nachhakers, nicht Ausredenlassers voraus. Wenn man nur seinen Namen sagt, wird man gleich abgewürgt, weil einfach unhöflich.
Interviewen ist eine Kunst für sich, das beherrscht man oder man kann es nicht. Lernen kann man es nicht wirklich, die Grundkenntnisse ja, aber nicht die Finesse. Das ist wie mit dem Spritzen bei Ärzten. Entweder sie beherrschen es oder sie können es nicht. Lernen kann man das nämlich nicht. Also tut es weh oder eben nicht.
Aber bei Lanz weiss man doch, dass er einen nicht Ausreden lässt, dass er sich lieber selbst zur Schau stellt und vor allem ohne seine schlauen Karten hilflos ist. Markus Lanz ist weder spontan noch kann er sofort auf eine Situation eingehen und sie für sich nutzen. Wie er dass mit den Oben-Ohne-Demonstrantinnen gemeistert hat, ist weiterhin schleierhaft. Eventuell war es mit ihm abgesprochen. Man weiss ja nie. Aber das sind nur Vermutungen ins Blaue hinein.
Mir ist es ohnehin seit Jahren schleierhaft, warum Markus Lanz so in Grund und Boden gelobt wird. Ich habe ihn nie als herausragenden Moderator erlebt. Deshalb war ich auch damals so entsetzt, als Lanz tatsächlich der Moderator von „Wetten, dass..?“ wurde. Nun gut, alle anderen potenziellen und weitaus besser geeigneten Moderatoren waren abgesprungen, wie Hape Kerkeling oder Jörg Pilawa. (Letzteren halte ich auch nicht für besonders, aber immer noch besser geeignet als Markus Lanz.)
Bereits vor der ersten Sendung hagelte es Kritik und die schien sich von Sendung zu Sendung zu bestätigen. Schwachsinnige Wetteinlösungen über die sich die Gäste lustig machten oder sich einfach nur fragten, in welcher Sendung sie da eigentlich gelandet seien. Schliesslich blieben die Zuschauer weg, neue Tiefstwerte wurden für „Wetten, dass..?“ erreicht, wie es nicht einmal Wolfgang Lippert geschafft hatte. Und da zählt wirklich nicht die Ausrede, früher gab es weniger Programme. Wolfgang Lippert hat die Sendung Anfang der 90er Jahre moderiert, da gab es beinahe genauso viele Progamme wie heute. Ausserdem sendet heutzutage kein TV-Sender irgendetwas herausragendes, wenn „Wetten, dass..?“ läuft. Immer nur irgendwelche Konserven, die nicht zu ertragen sind, von ein paar sehr alten Tatort-Wiederholungen mal abgesehen. Ansonsten kann man doch nur den Fernseher ausschalten und etwas Vernünftiges lesen. Oder sieht sich einen schönen Film auf DVD an bzw. eine Serie.
Mehr kann man nicht machen.
Die Kritiker wuchsen und wuchsen, bei der Sommerausgabe von „Wetten, dass..?“ war dann der Höhepunkt der Peinlichkeit erreicht. Man fragte sich wirklich, ob die Sendung überhaupt noch haltbar sei. Was aber tat das ZDF? Verkündete, dass 2014 keine Sommerausgabe gezeigt würde, wegen der Fussball-Weltmeisterschaft. Alles fauler Zauber oder eben Augenwischerei, könnte man sagen, denn auch zu EM- oder WM-Zeiten wurde mal eine Sommerausgabe gezeigt. Die lief ja noch nie parallel zur EM oder WM, sondern entweder davor oder eben danach.
Man hoffte immer noch, das Markus Lanz vielleicht selbst ein Einsehen hätte und freiwillig zurücktreten würde von seinem Moderationsposten bei „Wetten, dass..?“. Doch weit gefehlt, denn Lanz kann gar nichts erschüttern, selbst wenn er nur eine Million Zuschauer hätte. Das interessiert ihn nun gar nicht, genauso wenig wie all die Kritiken. Da steht er drüber. Wenn jemand mal die Wochenendausgaben des Dschungelcamps moderiert hat, dann ist man alles gewöhnt.
Ich halte die Online-Petition für eine gute Idee, auch wenn ich nicht glaube, dass das ZDF sich diese zu Herzen nehmen wird. Gegenwärtig haben 170.000 Menschen diese Petition unterzeichnet. Ich gehöre nicht dazu, was nur einzig damit zusammenhängt, dass ich nicht gerne meine Adresse angebe. Ansonsten wäre ich sofort dabei. Ach ja, die Online-Petition läuft noch bis März und es haben nicht nur Deutsche unterzeichnet. Und wenn ich gewusst hätte, dass es so was gibt, hätte ich so was schon längst gemacht. Aber da geht es ja auch wieder um die Adresse. Dann wohl eher nicht, aber ich hätte darauf aufmerksam gemacht, dass es so was gibt.
Gut, ich habe hier vornehmlich von „Wetten, dass..?“ gesprochen, obwohl der Auslöser in Markus Lanz‘ Talkshow gelegen hat. Aber das eine geht nun einmal nicht ohne das andere. Und eine Sendung wie eben „Wetten, dass..?“, die knapp dreissig Jahre erfolgreich war, nun kontinuierlich an Zuschauern verliert, auch wenn es bei der letzten Sendung einen mageren Zugewinn gab, sollte man sich doch wirklich fragen, was der Grund für diesen rasanten Abstieg ist. Sind es die Wetten oder einfach das Konzept oder vielleicht der Moderator?
Ich erinnere mich gut daran, wie viele bereits Markus Lanz als Moderator von „Wetten, dass..?“ kritisierten, als noch nicht einmal die erste Sendung gelaufen war. Nur einer hielt dagegen: Frank Elstner. Er lobte Lanz überschwenglich. Das hat sich nun ein wenig gelegt, nachdem die Zuschauerzahlen auf weniger als sieben Millionen sanken. Da schien Elstner seine Aussage von damals zu revidieren und meinte, dass man in der Sendung den Schwerpunkt mehr auf die Wetten legen sollte.
Für mich heisst das: Weniger Moderation durch Lanz und seine schlauen Karten und mehr interessante Wetten. Denn die sind schliesslich nicht schlechter geworden – bis auf wenige Ausnahmen.
Aber Markus Lanz ist nun einmal nicht zu ertragen. Deshalb boykottiere ich alle Sendungen, die mit ihm laufen. Ich kenne einige, die es auch damit halten, aber anscheinend sind wir alle noch nicht genug.
Heute Abend läuft, passend zur aktuellen Diskussion, ob Markus Lanz noch haltbar als Moderator ist, mal wieder „Wetten, dass..?“. Eine gute Gelegenheit für alle, die nicht so sehr auf Lanz Moderationsqualitäten geachtet haben, dies heute Abend nachzuholen. Deshalb wird „Wetten, dass..?“ sehr wahrscheinlich ein neues Lanz-Hoch an Zuschauern erreichen. Vielleicht so acht oder neun Millionen, mal sehen. An mehr glaube ich nicht. Aber selbst die Zahl ist schon viel zu hoch. Die Sendung sollte boykottiert werden. Guckt lieber was anderes. Auf RTL läuft wieder „Deutschland sucht den Superstar“. Nun gut, keine wirkliche Alternative, aber heute gibt es ein Wiedersehen mit Dauerkandidat Menderes. Und den muss man einfach gesehen haben. Danach geht es dann gleich weiter mit dem Dschungelcamp.
Oder man sieht sich eine Konserve an, auch nicht schlecht. Mag nicht alles so toll sein, aber einiges ist vielversprechend. Oder man liest ein gutes Buch: Wie wäre es mit dem ebook „Die Rollen des Seth“ von Helen Dalibor? Jetzt in der aktuellen Fassung unter anderem bei Amazon erhältlich. Oder eine Kurzgeschichte wie „Mit List und Tücke“ oder aber die ersten Kapitel von „Aneba. Die Rückkehr“.
Nun ja, morgen werden wir schlauer sein, ob „Wetten, dass..?“ völlig untergegangen ist oder einen neuen Höchst-Tiefstwert erreicht hat.

Beim neuen Tatort morgen Abend wird es wohl auch nicht besser werden. Am neuen Saarbrücker Ermittler ist von Anfang an gemäkelt worden. Nun wurde die Figur überarbeitet, aber wirklich besser scheint es nicht geworden zu sein. Also auch lieber was lesen als Tatort gucken. Das ZDF ist keine wirkliche Alternative.
Also lesen. Einfach mal auf meine Unterseite „Lesenswert!!!“ klicken.

Und nun noch einmal zum gestrigen Dschungelcamp. Ich finde es immer noch recht langweilig und werde mit den diesjährigen C-/Z-Promis einfach nicht warm. Mag vielleicht auch daran liegen, dass ich die Hälfte von denen nicht kenne, sie nicht zu ertragen sind oder sie einfach blass bleiben.
Nun war von den Zuschauern wieder das neue Dreamteam Larissa Marolt und Mola Adebisi in die letzte frei wählbare Dschungelprüfung gewählt worden. Bei Mola Adebisi war es wohl eine Retourkutsche dafür, dass er sich bei der vorherigen Prüfung wie der grosse Sternenretten aufgespielt hatte. So etwas mag der Zuschauer bekanntlich nicht und straft sofort ab. Also ging es in die nächste Prüfung, die für Larissa nicht wirklich schlimm war, dafür allerdings für Mola Adebisi.
Tja, es ging um ein Spinnenetz, das allerdings nicht aus Spinnenseide, sondern aus einer Art Kupferdraht bestand. Und wie man das von einen Geschicklichkeitsspiel aus der Kindheit kennt, musste diese mit einer Art Ring umfahren werden. Dabei durfte man aber nicht an den Kupferdraht kommen, weil sonst der Kontakt ausgelöst wurde. Meist hatte man dann verloren. Hier bekam Mola Adebisi schönes Zeugs von oben. Für jede erfolgreich gemeisterte Reihe gab es einen Stern. Dazu durfte der Draht nur einmal berührt werden. Einzige Schwierigkeit: Man musste es innerhalb einer bestimmten Zeit meistern und schliesslich auch nur mindestens einmal den Draht berühren. Ach ja, das grösste Hindernis vergass ich ganz: Die schwebende Spinne musste von ausserhalb gesteuert werden. Und da gab es einige Schwierigkeiten.
Am Ende hatte dann Mola Adebisi die Schnauze voll und brach die Prüfung ab. Keine Sterne, nur Wasser und Brot, also Bohnen und Reis für die Camp-Insassen. Man kann ja über Larissa sagen, was man will. Sie hat keine der Prüfungen abgebrochen, dass sie mit null Sternen ins Camp zurückkam. Sie hat so viel gemacht, wie sie schaffte oder wie sie es aushielt. Auch wenn es manchmal etwas fragwürdig war, wie bei den leckeren Getränken, die nur Melanie getrunken hat. Aber Larissa hat nicht aufgegeben. Mola Adebisi hingegen hatte am Tag zuvor das Maul weit aufgerissen, sich als grosser Retter aufgespielt und nun versagte er, weil er mit Melasse, Mehlwürmern, Kakerlaken und wer weiss was überschüttet wurde. Was soll denn Larissa sagen? Sie musste zwei Tage zuvor in eine Art Sanduhr und wurde erst in Sand bis zum Hals eingeschlossen, dann kamen Mehlwürmer, Kakerlaken, Spinnen und Krebschen. Sie war eingeschlossen, die Tierchen konnte sie nicht abschütteln. Mola hingegen konnte sich schütteln, allerdings gab es da noch das Problem, dass er zu Beginn gleich mit Melasse überschüttet worden war. Da klebt alles noch einmal besonders gut.
Schliesslich erwägte er sogar, ob er nicht das Camp verlässt. Was sollte denn das? Eine grosse Runde Mitleid der Zuschauer? Er wusste genau, worauf er sich einliess. Und weil er nun nicht damit zurechtkam, mit den ganzen Tierchen überschüttet worden zu sein, will er gleich in den Sack hauen? Oder hatte er einfach nur Angst um seine Rastalocken? Erbärmlich nenne ich so was. Mola hat sich angeblich so gut auf alles vorbereitet, bloss darauf nicht? Kaum zu glauben. Nein, das ist wirklich seltsam. Will er die grosse Runde Mitleid, um damit Zuschauerstimmen zu erhaschen, damit die ihn weiter „leiden“ sehen? Durchaus möglich, wobei ich so schon glaube, dass er es unter die letzten fünf schaffen wird. Da braucht es nicht die Mitleidstour. Vor allem sollte er aufhören, sich gross aufzuspielen, wenn er im nächsten Moment der grosse Versager ist. Auch wenn er Stromschläge verpasst bekommen hat. Und vielleicht hat es Larissa Marolt wirklich extra gemacht und mit dem Stab die Stange berührt.
Es wird noch interessant werden.
Erste Camp-Insassin, die rausgewählt wurde, ist Corinna Drews gewesen. Bis auf wenige Male ist sie eigentlich gar nicht in Erscheinung getreten. Genauso wie Tanja Schumann oder Marco Angelini. Von Julian F.M. Stoeckel hat man auch nur bei der Herpes-Beulenpest etwas gesehen. Jochen Bendel macht einen auf Camp-Psychologen, kann also drinbleiben, auch wenn man ihn sonst nicht weiter sieht. Und Winfried Glatzeder probiert neue Sachen zum Rauchen aus. Ist auch noch ganz amüsant.
Ich weiss dieses Jahr wirklich nicht, wer gewinnen wird. Eine Frau wird es sehr wahrscheinlich sein. Anfangs sagte ich noch Tanja Schumann, aber die ist weitestgehend blass geblieben. Im letzten Jahr hat auch niemand mit Joey Heindle gerechnet. Aber diese weltfremde und ein wenig dümmliche Art kam bei den Zuschauern an. Denn das war authentisch. Joey Heindle konnte gar nicht irgendeine Rolle spielen.
Vielleicht gewinnt Larissa Marolt wirklich noch die Dschungelkrone. Das dürfte was werden. Aber ich weiss wirklich nicht, wer nächste Woche als Sieger aus dem Camp hervorgeht. Nie war es so unklar wie in diesem Jahr.

Die Bundesliga hat gestern wieder begonnen. Also Zeit für das grosse Rüsselorakel sich auf die Rückrunde einzustimmen. Doch weit gefehlt. Elefantendame Mala macht noch ein wenig Urlaub, denn die Zweite Liga beginnt erst in zwei Wochen. Und bis dahin will Mala noch einmal richtig ausspannen. Sie hat dieses Jahr schliesslich viel zu tun: Die Weltmeisterschaft in Brasilien steht an. Da muss sie alle paar Tage ein Spiel tippen. Nämlich die Spiele von Deutschland, Frankreich und Belgien. Die Schweiz soll ihre Genossin Rani selbst tippen. Also gönnen wir ihr noch die Ruhe und freuen uns bei Beginn der Rückrunde der Zweiten Bundesliga auf ihre Tipps.
Ach ja, bevor ich es vergesse. So ganz untätig war die Dickhäuterin dann doch nicht: Mala hat ein Unentschieden für Werder Bremen vorhergesagt. Das wird wieder eine Blamage werden und Plattfuss wird sich in Grund und Boden schämen. Plattfuss ist eine Artgenossin von Mala und gibt sich offiziell als HSV-Fan aus, damit sie nicht als Werder-Fan enttarnt wird. Aber Mala weiss es genau, kennt die alte Dame schon seit über dreissig Jahren.

Der Winter scheint nun nach einiger Verspätung doch noch zu kommen. Norddeutschland hat er bereits voll im Griff. Dort liegt Schnee und die Temperaturen sollen laut Jonas denen am Nordpol nicht unähnlich sein.
Also doch nichts mit der globalen Erwärmung? Im vergangenen Jahr, kam der Winter auch erst später als erwartet. Dann wurde es so schlimm, dass man sich den Frühling herbeiwünschte, der schliesslich auch kam und den Regen brachte. Also doch die globale Erwärmung. Denn mit Regen ohne Ende müssen wir nun vermehrt mit rechnen. Dafür wird der Schnee weniger werden. Selbst Kunstschnee wird dann nichts nutzen, denn auch dafür muss es kalt genug sein. Sonst kann dieser nicht produziert werden. Deshalb gab es Anfang des Jahres in einigen Orten Schnee, mit der Kanone produziert, und an anderen Stellen gab es eben nichts, weil es dort zu warm war. Tja, Pech kann man dazu nur sagen. Aber jetzt scheint die Kälte und damit der Winter, endlich in Deutschland angekommen zu sein. Nun heisst es wieder die Winterklamotten rauszusuchen, damit man nicht in einer Kältestarre verharrt, wenn man einen Schritt vor die Tür macht. Die Kälte in Norddeutschland soll laut Jonas besonders widerlich sein. Ein harter Wind, feuchte Kälte, die einem durch alle Glieder fährt, dass es gleich noch ein paar Grad weniger sind.

Wer bis hierhin durchgehalten hat, Respekt. Nicht alle schaffen das, weil sie irgendwann nicht mehr interessiert sind.

 

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